Andreas Niedrig will sich von seinem Publikum verabschieden

26.04.2005

Andreas Niedrig will sich von seinem Publikum verabschieden


In den letzten Tagen hat sich der dreifache Sieger des Triathlon Buschhütten Andreas Niedrig, bei Organisationsleiter Rainer Jung telefonisch gemeldet. Andreas Niedrig teilte Rainer Jung mit, das er gerne seine "Abschieds Tournee" als Triathlet in Buschhütten beginnen möchte. Andreas Niedrig hat nicht nur dreimal den Triathlon Buschhütten gewonnen, sondern zählt auch mit seiner immer freundlichen und sympathischen Ausstrahlung, zum absoluten Publikumsliebling in Buschhütten. Erst recht, nachdem er in den letzten beiden Jahren durch eine wahre Odyssee an Verletzungen, quasi seine Triathlonkarriere beenden musste. Aber seit ein paar Monaten geht es aufwärts und Niedrig ist schmerz – und verletzungsfrei. Er hat sich nunmehr entschlossen, doch noch einmal ein Comeback zu starten. Aber nur, um noch einmal das Feeling von Wettkämpfen zu spüren und sich eben bei seinen vielen Fans als Triathlet zu verabschieden. Andreas Niedrig ist auch durch seine Lebensgeschichte, das er in seinem Buch " Vom Junkie zum Ironman "  dargestellt hat, bekannt. Das Buch wird zum Jahresende auch verfilmt. Er wird nunmehr, seinen ersten Wettkampf in Buschhütten am 08. Mai 2005 bestreiten. "Der Triathlon Buschhütten war und ist einer meiner Lieblingswettkämpfe und ich habe mich bei euch immer sehr wohl gefühlt." so Andreas Niedrig zu seinen Beweggründen, seine Abschieds-tournee in Buschhütten zu beginnen. Organisationsleiter Rainer Jung hofft jetzt, dass dies noch einmal ein weiterer Grund ist, das viele Zuschauer am 08. Mai nach Buschhütten kommen, um nicht nur die Weltelite um Chris McCormack zu sehen, sondern auch Andreas Niedrig einen würdigen Abschied, mit einer tollen Kulisse, zu bereiten.

" Wir hatten immer viel Freude mit Andreas und er hat für den Triathlon Sport, auch und gerade in Buschhütten, sehr viel getan. Jetzt liegt es an uns und der gesamten Region, davon bei seinem letzten Wettkampf etwas zurück zu geben..." so Organisationsleiter Rainer Jung.